Gesprächstherapie

Die klientenzentrierte Gesprächstherapie, auch non-direktive Therapie genannt, wurde von dem US-amerikanischen Psychotherapeuten Carl Rogers begründet.

 

Rogers kam zu dem Ergebnis, dass die Haltung des Therapeuten gegenüber seinem Klienten von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Therapie ist. Aufgrund seiner Forschungen entwickelte er somit die klientenzentrierten Gesprächstherapie. Die Basis dieser humanistischen Therapieform bilden


  • Empathie     Einfühlsames und nicht-wertendes Verstehen
  • Kongruenz   Echtheit des Therapeuten
  • Akzeptanz   Wertschätzung der Gefühle des Klienten durch den Therapeuten 

 

Diese Merkmale sind für eine vertrauensvolle Entwicklung einer Therapeuten-Klienten-Beziehung ausschlaggebend.